Der bundesweite Vorlesetag fand am 15. November 2019 in der Marienschule statt.
Die dritten und vierten Klassen machten sich mit ihren Lehrerinnen und Lehrern auf den Weg in die Marktkirche. Dort wurde den Kindern die Geschichte von Ritter Rost vorgelesen.
Die ersten und zweiten Klassen blieben in der Marienschule. Die Kinder warteten gespannt auf ihre Vorleserinnen und Vorleser. Wie gewohnt holten die Schüler ihre Vorleser im Lehrerzimmer ab und begleiteten sie in die Klassenzimmer. Vorleser und Kinder genossen die gemeinsame Zeit des Vorlesens. Nach dem Vorlesen brachten die Kinder ihre Vorleser wieder in das Lehrerzimmer zurück. Dort bedankte sich die Schulleiterin Michaela Burgmaier-Wilm für das Zeitgeschenk der Vorleser mit einer Urkunde.
Es hat wieder allen viel Freude gemacht. Wir werden uns sicher im nächsten Jahr wiedersehen.
15.11.2013 - Bundesweiter Vorlesetag 2013
Neuwied. Hohen Besuch hatte die Klasse 3b der Neuwieder Marienschule mit ihrer Klassenlehrerin Marsilia Runkel und Rektorin Michaela Burgmaier-Wilm zum bundesweiten Vorlesetag am Freitag:
Neuwied. Hohen Besuch hatte die Klasse 3b der Neuwieder Marienschule mit ihrer Klassenlehrerin Marsilia Runkel und Rektorin Michaela Burgmaier-Wilm zum bundesweiten Vorlesetag am Freitag: Neben Fürstin Charlotte zu Wied und Oberbürgermeister Nikolaus Roth lasen auch Dr. Hermann - Josef Richard von der Sparkasse Neuwied sowie Andreas Harner und Stefan Schulz von der VR-Bank Neuwied-Linz . Gelesen wurde in der Grundschule natürlich in allen. Klassen. Der zehnte bundesweite Vorlesetag, eine Initiative derWochenzeitung "Die Zeit", der Stiftung Lesen und der Deutschen Bahn, machte gestern aus ganz Deutschland ein Vorleseland. Zum Jubiläum stellte er dann gleich auch einen neuen Teilnahmerekord auf: 80 000 ehrenamtliche Vorleser hatten sich angemeldet. Die Initiatoren gaben die Zahl der Teilnehmer mit 100.000 an, da sich Zehntausende mit einer Vorleseaktion beteiligen, ohne diese anzumelden. In Schulen, Kindergärten, Bibliotheken, Redaktionsräumen, sogar in Zügen und in Fußgängerzonen lasen sie aus ihren Lieblingsgeschichten vor. Durch ihre Teilnahme setzten sie ein öffentliches Zeichen für das Lesen und leisteten auf diese Weise einen Beitrag für mehr Lesefreude, aber auch mehr Lesekompetenz. (Bericht der RZ vom 16.11.2013)